125 jähriges Jubelfest im Jahre 1962
Bericht in der Tageszeitung"Der Patriot" am Montag, 13. August 1962Tradition lebendig erhalten Ganz Cappel feierte mit - Glanzvoller Festzug mit vielen Gastvereinen - Frohes Volksfest Cappel. Sind Schützenfeste in der heutigen Zeit noch berechtigt? Diese Frage stellte Landrat Schröder, der die Grüße des Kreises zum Jubelfest der SchützeninCappelbei der großen Festveranstaltung auf der Festwiese überbrachte. Der Landrat bejahte diese Frage nachdrücklich. Gerade in der heutigen Zeit der Technisierung und des Materialismus sei es zu begrüßen, wenn in den Reihen der Schützen noch Idealbestände und bis in das kleinste Dorf hinein sich die Menschen zu einer Gemeinschaft zusammenfänden, in der Heimatliebe und altes Brauchtum eine lebendige Pflegestätte hätten. In diesem Zeichen stand auch das Jubelfest in Cappel, das bei strahlendem Sonnenschein eine ungewöhnliche Beteiligung nicht nur aus den Reihen der Schützen, sondern auch eine lebhafte Anteilnahme der Bevölkerung fand. Nachdem bereits zum Auftakt am Samstag die üblichen Ständchen bei Oberst, König und Königin gebracht worden waren und sich am Abend eine frohe Festgemeinde in den Zelten vereint hatte, fand das Jubelfest einen glanzvollen Höhepunkt am Sonntag mit dem Festzug und der Parade auf dem Festplatz. Auf den festlich geschmückten Straßen herrschte ein ungewöhnlich lebhafter Betrieb, Parkplätze waren kaum noch aufzutreiben, als gegen 14 Uhr der Jubelverein aufdem Festplatz antrat. Von allen Seiten zogen dann mit klingendem Spiel die Gastvereine herbei. Abordnungen aller Lippstädter Vereine und aus der näheren Umgebung, mit ihren Fahnen, den Königen im Schmuck der Königsketten und dem Offizierscorps. Es war ein prächtiges Bild, als sich der lange Festzug formierte, in den sich das Königspaar, Kreisschützenkönig Franz Flüchter und Frau Ursula Meyer mit dem stattlichen Hofstaat einreihte. Auch das goldende Jubelpaar, Heinrich Niehüser, Lippstadt, und Frau Koch, geh. Fenke, sowie das silberne Jubelpaar, Karl Ruländer und Frau Zacharias, geh. Dickhans, marschierten mit, als der Zug den Festplatz wieder erreichte. In mehreren Gliedern nahmen hier die Schützen vor den Königspaaren, den Königen und Obersten der Gastvereine Aufstellung. Oberst Franz Teigeler gab seiner herzlichen Freude Ausdruck über die große Anteilnahme der Schützen aus der nahen und weiteren Umgebung am Jubelfest der Cappeler Schützen und begrüßte neben den einzelnen Schützenvereinen vor allem Landrat Schröder als Vertreter des Kreises, den stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisschützenbundes, Fritz Sitzer, und den Bürgermeister der Gemeinde Cappel. Er dankte allen, die mitgeholfen haben, das Jubelfest so gut vorzubereiten, vor allem aber auch den Schützen und der Bevölkerung, die gekommen seien, das Fest mitzufeiern. Landrat Schröder sprach dann von den Aufgaben der Schützenvereine in der heutigen Zeit und flocht in launigem Plattdeutsch einige gute Wünsche an die Schützen ein, die mit lebhaftem Beifall aufgenommen wurden. Stellvertretender Kreisschützenbund-Vorsitzender Sitzer verband mit seinen Grüßen des Kreisschützenbundes an den Jubelverein einenkurzen Rückblickauf die Vereinsgeschichte und forderte auf, der reichen Vergangenheit stets eingedenk zu sein und die Tradition allzeit lebendig zu erhalten. Nach einer besonderen Ehrung der Jubelpaare zogen die Schützen in schneidiger Parade zu den Klängen der Kapellen an den Ehrengästen, den Königspaaren und dem Offizierscorps vorbei, unter strahlend blauem Himmel und bei lachender Sonne ein immerwieder schneidiges Bild, zu dem eine dichtgedrängte Zuschauerkulisse den Rahmen bildete. Glänzend organisiert, wurde dieser Festtag für den Jubelverein zu einem vollen Erfolg und zu einem lebendigen Beweis dafür, daß in Cappel rechter Schützengeist lebendig ist. Auf dem Festplatz entwickelte sich dann ein wahres Volksfest, denn nicht nurganz Cappel nahm an dem Fest seiner Schützen teil, auch aus der Umgebung, vor allem auch aus Lippstadt, waren viele Gäste herbeigeströmt, um an diesem herrlichen Sommersonntag ein paar frohe und unbeschwerte Stunden mit den Schützen zu verbringen. Bis weit in die Nacht hinein dehnte sich das frohe und ungezwungene Treiben eines Festes, auf dessen Verlauf die Cappeler Schützen mit Recht stolz sein können. |
1963 Der Verein zählt 277 Mitglieder. In der Sitzung am 1. September kommt der Oberst auf die Entwendung des Vogels zu sprechen. Durch glückliche Umstände sei es gelungen, einen Ersatzvogel vom Waldliesborner Schützenverein zu bekommen.
1964 Wegen der Bebauung des Böbbing kann das Vogelschießen nicht mehr am Schützenplatz stattfinden. Es wird beschlossen, den Kronprinzen von der Pflicht in den Hofstaat einzutreten, zu entbinden, und es bei einer Ehrung und Auszeichnung für diesen zu belassen. Demjeweiligen König wird esjedoch freigestellt, den Kronprinzen als Hofherrn in den Hofstaat aufzunehmen. Ein von den Schützenbrüdern Wilhelm Müller und Karl Ruländer durchgeführtes Übungsschießen erbringt einen Überschuß von 600,00 DM. Der langjährige Major Wilhelm Müller und das Vorstandsmitglied Hermann Loddenkemper sen. erhalten für ihre Verdienste den vom Sauerländer Schützenbund gestifteten Orden für Verdienste um das Schützenwesen. Außerdem werden Wilhelm Müller zum Ehrenmajor und Hermann Loddenkemper sen. sowie Gerhard Zubrüggen sen. zu Ehrenmitgliedern ernannt. An der Schützenkette befinden sich jetzt 110 Königsorden mit Namen. Die Vogelstange wird an der Feldscheune von Ense auf Liesbomer Gebiet aufgestellt. Hier ist ein Vogelschießen ohne Kugelfang noch möglich. Der Vorstand beschließt die Anschaffung einer neuen Fahne, welche auf der einen Seite das Stift Cappel und auf der anderen das westfälische Schützenwappen tragen soll.
1965 Die neue Fahne wird vom Kreisschützenoberst Schlüter-Craes übergeben. Der Verein zählt 303 Mitglieder.
1966 Auf dem Lichtenplatz wird ein Kugelfang errichtet. Es wird eine Ehrenkompanie gebildet, bestehend aus dem erweiterten Vorstand, den Mitgliedern, die über 40 Jahre dem Verein angehören und den alten Königen. Der Verein schafft eine zweite neue Fahne an. Während des Schützenfestes wird der neue Kugelfang erstmals benutzt.
1967 Es wird die Verleihung einer Schießschnur für den jeweiligen Vereinsmeister im Kleinkaliberschießen beschlossen. Der langjährige Oberst und Vereinsführer Gerhard Zubrüggen wird anläßlich seines 65. Geburtstages zum Ehrenoberst ernannt.
1968 Die Kompanien treten in Zukunft bei ihren Kompanie-Lokalen an. Ab jetzt finden auch die Kompanie- versammlungen statt, aus der auch die Hauptleute vorgeschlagen werden.
1970 Es fällt nach langer Diskussion die Entscheidung über die Anschaffung von grünen Schützenröcken für die Offiziere. Sie lösen den schwarzen Rock und die gelb-roten Schärpen ab. Bernhard Hollenhorst-Böbbing (König 1970/71) wird als bester Schütze Vereinsmeister und erhält hierfür den Wanderpokal des Vereins, welcher 1933 gestiftet und seit dem nur zweimal ausgeschossen wurde (von den Schützenbrüdern Franz Flüchter und Willi Höher).
1971 Es entsteht Aufregung im Verein wegen der Absicht der Gemeinde, auf dem Sportplatz, welcher auch als Schützenplatz benutzt wird, eine Turnhalle zu errichten. Zur Erleichterung des Schützenvereins findet sich schließlich für den Bau der Turnhalle ein anderes Grundstück. Franz Flüchter wird neuer Oberst und Vereinsführer des Cappeler Schützenvereins. Er tritt die Nachfolge von Franz Teigeler an, welcher dem Verein seit 1961 vorstand. Franz Teigeler war von 1937 bis 1961 auch stellvertretender Oberst. Von der Versammlung wird er einstimmig zum Ehrenoberst ernannt.
1972 In Zukunft soll im Wechsel mit dem bisherigen Schützenhochamt am Montag morgen ein ökumenischer Gottesdienst für die Gefallenen und Verstorbenen des Vereins gefeiert werden. Für seinejahrelangen Verdienste als Schießwart des Cappeler Schützenvereins erhält Kurl Ruländer als Dank aus der Hand der Königin die goldene Schießschnur. Der Verein zählt jetzt 359 Mitglieder. Erstmals werden während des Schützenfest über 100 Hl. Bier verzapft. Nach dem Beschluß, alle Schützenbrüder mit grünen Röcken auszustatten, bestellen 114 Schützen spontan einen Rock. Die bisherige Ehrenkompanie wird aufgelöst und eine dritte Kompanie gegründet. Die Gebietsgrenzen der einzelnen Kompanien werden neu festgesetzt.
1973 Während des Schützenfestes 1973 tritt erstmalig das gesamte Bataillon in Uniform (grüner Schützenrock) an. Der Verein spendet für die Ausstattung des neuen Kindergartens für einen Musikinstrumentenschrank 1.400 DM.
1974 Letzmalig vor der kommunalen Neugliederung wird dem Bürgermeister Franz Beckhoff am Schützenfest- Samstag ein Ständchen gebracht. Nachdem Schützenbruder Theo Pickert in drei aufeinanderfolgenden Jahren den Vereinspokal gewonnen hat, geht dieser in seinen Besitz über.
1975 Während des Schützenfestes wird dem EhrenoberstFranz Teigeler eine besondere Ehrung zuteil. Aus der Hand des Kreisschützenoberst Konrad Thiemeier erhält er den Orden des Sauerländer Schützenbundes für hervorragende Verdienste um das Schützenwesen. Dieser Orden wurde bisher erst viermal verliehen unter 12.000 Schützen. Franz Teigeler war lange Jahre auch Vorstandsmitglied des Kreisschützenbundes des Altkreises Lippstadt und einer der Hauptinitiatoren bei der Neuformierung des Cappeler Schützenvereins nach dem II. Weltkrieg.
1976 In Lippstadt findet die Gründungsversammlung des Schützenringes Lippstadt statt. Dieser lose Zusammen- schluss von 18 in der neuen Stadt Lippstadt vorhandenen Schützenvereine mit 8328 Mitgliedern soll nicht als neuer Verein angesehen werden, sondern als ein Zusammenschluß aller Vereine zum Nutzen des Schützenwesens. Seit dem Jubelfest 1962 konnte der Schützenverein keine so große Besucherzahl verzeichnen, wie in diesem Jahr.
1977 Der Höhepunkt des Schützenfestes ist die Übergabe der neuen Schützenfahne an die Offiziere der 1. Kompanie. Nachdem Königin Magdalene Beckhoff die Fahne enthüllt hat, übergibt Oberst und Vereinsführer Franz Flüchter diese Fahne den Schützen. Dem zweiten stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Lippstadt, Klaus Helfmeier, gelingt es, den Vogel von der Stange zu holen. Oberstleutnant Karl Ruländer zieht sich aus Altersgründen vom aktiven Dienst zurück, nachdem er 13 Jahre das Bataillon geführt hatte. Als Anerkennung für seinen Einsatz wird er zum Ehrenoberstleutnant ernannt.
1978 Die Cappeler Stiftsallee wird neu gestaltet. Die Schützen beteiligen sich an der vom Sauerländer Schützenbund durchgeführten Sammelaktion"Kinder in Not" mit 1.060,00 DM. Auf Beschluß des erweiterten Vorstandes wird der Schießriege ein Betrag von 4.500,- bis 5.000,- DM zur Verfügung gestellt. Davon sollen 10 automatische Luftgewehr- schießanlagen gekauft und der Rest für die Ausstattung der Räumlichkeiten im katholischen Pfarrzentrum, die der Schießriege zur Verfügung gestellt wurden, ausgegeben werden. Der Beitrag wird auf 12,- DM erhöht. Der König erhält künftig in jedem Jahr 700,DM, insgesamt also 1.400,- DM. Ferner wird festgesetzt, daß der Kronprinz erst nach zehn Jahren wieder auf die Krone schießen darf. Als Beitrag zu den Kosten der Renovierung der Stiftskirche werden der Evang. Kirchengemeinde 1.000,- DM gespendet.
1979 Bernhard Hollenhorst-Böbbing wird zum neuen Oberst und Vereinsführer gewählt. Er löst Franz Flüchter ab, der den Verein seit 1971 geführt hat. Franz Flüchter, der sich aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Wiederwahl stellt, wird von der Versammlung zum Ehrenoberst ernannt.
1980 Anton Röwekamp wird von der Generalversammlung zum Ehrenmajor ernannt.
1981 Der Cappeler Schützenverein richtet im Juni einen Schnadgang aus. Es werden die Richtlinien des Vereins im Falle des Todes eines Mitgliedes bekanntgegeben. Zum ersten Mal findet die Totenehrung am neu gestalteten Ehrenmal statt. Das Ehrenmal wurde unter Mitarbeit des Schützenvereins von der Stadt Lippstadt neu gestaltet. Die am Schützenfestmontag durchgeführte Spendenaktion für „Mutter Teresa" erbringt den Betrag von 1.315,- DM. Außerdem konnten noch 450,- DM, die durch den Verkauf der Cappeler Rose durch Schützenbruder Paul Eickhoff erzielt wurden, gespendet werden.
Der Bataillonskommandeur Major Heinrich Liedmeier tritt nach über 45jähriger Tätigkeit als Offizier zurück und wird einstimmig zum Ehrenmajor ernannt. Das Gemeindefest - unterstützt vom Schützenverein - erbringt einen Erlös von 17.000,-DM, welcher für die Renovierung der Stiftskirche bestimmt ist.
1982 Auf den Vogel darf nur noch der Schützenbruder schießen, der 21 Jahre alt und mindestens 3 Jahre Mitglied des Cappeler Schützenvereins ist. Hiervon ausgenommen sind Apfel, Zepter und Krone. Der Verkauf der Cappeler Rose zu Gunsten der Polenhilfe erbringt einen Betrag von 591,- DM. Der König des Schützenvereins, Franz-Josef Beckhoff, verunglückt am 16. November 1982 tödlich. Aus diesem Grunde fällt das Winterfest aus. Der gesamte Hofstaat tritt zurück.
1983 Aufgrund des tragischen Todes des Schützenkönigs Franz-Josef Beckhoff beschließt der erweiterte Vorstand, am Sonntag, dem 5. Juni 1983, ein Vogelschießen zu veranstalten. Dieses Schießen entscheidet der Schützenbruder Heiner Claes für sich. Zur Königin erkürt er sich seine Ehefrau. Für die Königin, die sich während des Schützenfestes im Krankenhaus befindet, springt deren Mutter, Frau Christel Müller, ein. Pfarrer Köllerwirth von der Evang. Kirchengemeinde schießt die Krone ab.
1984 Der Cappeler Schützenverein übernimmt die Pflege der Grünanlagen vom Ehrenmal bis zur Einfahrt zum Schützenplatz. Diese Pflege wird im Wechsel von den einzelnen Kompanien übernommen. Nach dem ökumenischen Gottesdienst in der Stiftskirche am Schützenfest-Montag marschiert das gesamte Bataillon zur Martinschule, um das Lehrerkollegium - angeführt von Schulleiter Albert Schroer - und die Schulkinder abzuholen, um auch ihnen die Teilnahme am Schützenfest zu ermöglichen. Am diesjährigen Schützenfest nimmt als Ehrengast auch das Regentenpaar der „Freischützen" von WanneEikel teil.
1985 Mit der Stadt Lippstadt wird ein Pachtvertrag über die Nutzung des jetzigen Schützenplatzes mit einer Laufdauer von 20 Jahren abgeschlossen. Ebenfalls wird mit der Kath. Kirchengemeinde „Mariä Himmelfahrt" über das am Martinswinkel liegende Grundstück ein Pachtvertrag geschlossen. Zur Teilnahme am Europa-Schützenfest am Sonntag, 29. 9. 1985, in Eupen (Belgien) werden 18 Offiziere gemeldet. Der Beitrag wird auf 15,- DM festgesetzt. Das Königsgeld wird von 700,- auf 1.000,-DM pro Jahr aufgestockt. Während des Schützenfrühstücks kann Oberst Bernhard Hollenhorst-Böbbing auch Herrn Bürgermeister Klocke sowie einige Ratsmitglieder begrüßen. An der Herbstversammlung nehmen 161 Schützen teil. Der Verein hat zur Zeit 521 Mitglieder.
1986 Am Schützenfest-Samstag treten erstmals in der Vereinsgeschichte über 200 Schützen und das Offiziers-Corps an. Begleitet wird der Schützenzug von dem Tambour-Corps des Lippstädter Schützenvereins und der Musikkapelle Upsprunge und dem Spielmannszug des Lipperoder Schützenvereins. Zu Ehren des Königs Joachim Müller tritt am Sonntag auch eine Abordnung des 2. Flugabwehrraketen-Bataillons 21 unter Hauptfeldwebel Klein mit an. Der König gehört diesem Bataillon an.
1987 Der Cappeler Schützenverein e.V feiert sein 150jähriges Bestehen. Die Feiern zum Jubiläumsjahr werden eröffnet am 3. April mit einem Seniorennachmittag im Pfarrzentrum. Am 23./24. Mai veranstaltet der Schützenverein ein Frühlingsfest. Im Rahmen dieses Festes wird der erweiterte Schützenplatz am Martinswinkel eingeweiht. Das Jubelfest findet am 8., 9. und 10. August 1987 statt.
Zum Abschluß seien noch die traditionell guten Beziehungen zu den Nachbar-Schützenvereinen erwähnt, so zum Nördlichen Schützenbund Lippstadt, zum Schützenverein Liesborn und zum Schützenverein Bad Waldliesborn. Diese Vereine nehmen seit Jahren regen Anteil an den Schützenfesten des Cappeler Schützenvereins.
Soweit erst einmal der Teil unserer Geschichte, welche wir der Jubiläumsfestschrift von 1987 entnehmen konnten. Weitere Ergänzungen werden folgen.